Pfarr- und Kirchengeschichte Laßnitzhöhe
Der Grundstein zum Bau der Christi Geburt Kirche Laßnitzhöhe wurde am 13. August 1961 gelegt.
Das Grundstück wurde vom damaligen Besitzer der Kuranstalt Laßnitzhöhe, Herrn Dr. Eduard Miglitz der Pfarre zur Verfügung gestellt. Nach den Plänen des Architekten Robert Kramreiter-Klein aus Wien wurde mit dem Bau begonnen und die Kirche nach relativ kurzer Bauzeit bereits am 14. Juli 1963 unter Pfarrer Johannes Kogler eingeweiht.
Seit 1972 besteht die Pfarre mit dem amtlichen Titel "röm.-kath. Pfarre Christi Geburt in Laßnitzhöhe".
Von der Ausstattung der Kirche sind das Christ-König-Kreuz von Othmar Klemencic, sowie die kräftig leuchtenden Glasgemälde der Taufkapelle von Rudof Szyszkowitz besonders zu erwähnen.
Durch die Echt-Antik-Verglasung der linken Fensterwand beim Altar, nach Entwurf von Prof. Adolf Osterider und Ausführung durch die Glasmalerei Schlierbach, fand der Kirchenbau einen gelungenen Abschluss zu einem warmen, lichterfüllten Gottesdienstraum.
(Jubiläumsausgabe der Pfarre zur 25. Jahrfeier der Kirchenweihe im Jahre 1988)
Die Kreuzwegbilder von Prof. Schmidsfelden sind eine Leihgabe der Familie Schmid-Schmidsfelden.
Kirchenführungen
Wenn Sie oder eine von Ihnen organisierte Gruppe eine Kirchenführung wünschen, steht Ihnen unser Mesner Leo Dsubanko gerne als Kirchenführer zur Verfügung!