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St. Marein am Pickelbach, Nestelbach, Laßnitzhöhe, Eggersdorf mit Hönigtal, Kumberg, St. Radegund am Schöckl
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+43 (3117) 2207
eggersdorf@graz-seckau.at
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Inhalt:

Was tun, wenn jemand stirbt?

Allgemeine Information

Tod im Krankenhaus oder im Seniorenheim
Beim Ableben eines Menschen im Krankenhaus oder Altersheim informiert die Leitung des Hauses nach Rücksprache mit Angehörigen den Amtsarzt und das Bestattungsinstitut.

Tod im Eigenheim
Stirbt ein Angehöriger zu Hause, ist zuerst der Amtsarzt zu verständigen. Nach dessen Totenbeschau ist die Bestattung zu informieren, die eine Überführung des Verstorbenen in die gewünscht Aufbahrungshalle veranlasst.

Tod bei einem Unfall
Bei einem tödlichen Unfall in der Öffentlichkeit informiert die Polizei das Bestattungsinstitut.

 

Der nächste Schritt

  • ist die Vereinbarung eines Termins mit einem Bestattungsinstitut in ihrer Region.
  • Nehmen Sie dazu, wie auch für die Besprechung des Ablaufs und der Gestaltung der Begräbnisfeierlichkeiten, Kontakt mit der Friedhofsverwaltung der zuständigen Pfarre auf.
  • Vorbereitung folgender Dokumente:
    • Todesanzeige
    • Geburtsurkunde
    • Staatsbürgerschaftsnachweis

Begräbnis

„Der Herr vollende an dir, was er in der Taufe begonnen hat.“

Alle Kulturen bringen das Begräbnis in einen religiösen Zusammenhang, weil gerade angesichts des Todes existentielle Fragen, die durch die jeweiligen religiösen Auffassungen gedeutet oder beantwortet werden, virulent werden.

Im Christentum und speziell in der katholischen Kirche sind schon Krankheit und Sterben eingebettet in gottesdienstliche Handlungen: Krankensalbung, Krankenkommunion, Sterbegebete. Und am Totenbett war und ist es ein guter katholischer Brauch, vertrauensvolle Zeichen des Glaubens zu setzen:

Weihwasser, Kreuz, Kerzen
Der/Die Verstorbene ist durch die Taufe ein Kind Gottes, wir glauben an die Auferstehung Christi und die Auferstehung unserer Toten in Christus. Kreuz, Kerze, Weihwasser sind daher im Rahmen des Begräbnisses wesentliche Symbole.

Der Dienst der Bestattung – nach katholischer Tradition gehört dieser Dienst zu den sieben leiblichen Werken der Barmherzigkeit, d.h. zu einer menschliche Grundaufgabe – ist ein selbstverständlicher, geschwisterlicher Ehrendienst an einem verstorbenen Menschen; er ist aber auch ein Dienst an den Angehörigen:

Trost, Beistand, Stütze – nicht psychologisch - durch die Verkündigung dessen, was uns Hoffnung über den Tod hinaus gibt.

Weil der Sohn Gottes Mensch geworden ist, hat er das Schicksal mit uns Menschen voll und ganz geteilt. Jesus selbst musste auch den Tod erleiden. Er ist nicht im Tod geblieben, sondern auferstanden von den Toten. Weil aber Christus von den Toten auferweckt worden ist, haben auch all jene, die durch die Taufe zu ihm gehören, Hoffnung auf die Auferstehung. Jesus hat den Tod besiegt, die Menschen mit dem Vater versöhnt und ihnen den Zugang zur Vollendung, zum Leben in Fülle eröffnet.

(Teilauszug aus dem Schreiben von GV Dr. Heinrich Schnuderl der Diözese Graz-Seckau)

Ablauf eines kirchlichen Begräbnisses

Eröffnung des Gottesdienstes:

  • Kreuzzeichen und Weihwasser
  • Einleitende Worte
  • Kyrie-Rufe

Wortgottesdienst:

  • Lesung
  • Evangelium

Eucharistiefeier (entfällt bei Verabschiedung in der Feuerhalle)

Einsegnung:

  • Gebet
  • Besprengung mit Weihwasser und Weihrauch
  • Gang zum Grab

Am Grab:

  • Segnung des Grabes
  • Absenkung des Sarges – (mit deutenden Begleitwortendes Zelebranten)
  • Weihwasser, Erde, Kreuzaufrichtung
  • Fürbitten
  • Vater unser
  • Gebet und Segen

Als Angehörige können verschiedene mögliche Beiträge geleistet werden:

  • Information über den / die Verstorbene(n)
  • … was soll der Priester in seine Predigt zur Sprache bringen?
  • Auswahl der Bibeltexte für Wortgottesdienst
  • Formulierung von Fürbitten
  • Bereitschaft zum Lesen
  • Besprechung der Musik mit Organisten

(Teilauszug aus dem Schreiben von GV Dr. Heinrich Schnuderl der Diözese Graz-Seckau)


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